In der Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (Nov.1997),wird u. a. die Herausforderung für die Arbeitswelt im 21 Jahrhundert thematisiert.
Betriebliche Gesundheitsförderung wird als eine Investition in die Zukunft gewertet.
Gesunde Mitarbeiter heißt gesundes Unternehmen.
Fortschrittliche Unternehmen erkennen die Gesundheit u. das Engagement der Mitarbeiter als wertvolle Ressource, als indirekten Wettbewerbsfaktor im hart umkämpften Markt.
Beachtung des Muskel u. Skelettapparates
Zur Zeit entfallen fast 30% aller Arbeitsunfähigkeitstage auf Erkrankungen des Muskel -u. Skelettapparates.
Hier könnten Verbesserungen erzielt werden durch:
Nicht nur Mitarbeiter, sondern die Führungskräfte selbst leiden oft unter einem ungünstigen Führungsstil; mit der Folge der Demotivation, der Arbeitsunzu- friedenheit, schlechter Atmosphäre, mangelnden Arbeitsqualitäten und permanenten Konflikten.
Hier könnten Verbesserungen erzielt werden durch:
Permanenter negativer Stress wirkt krankmachend und leistungsmindernd, was nicht nur dem Mitarbeiter, sondern auch dem Unternehmen schadet.
Hier könnten Verbesserungen erzielt werden durch:
Konstruktive Stressbewältigung, orientiert an der kognitiven Verhaltens- therapie, dem systemischen Ansatz und der Mobilisierung eigener Ressourcen. Verbesserte Denk - und Verhaltensweisen ermöglichen Vermeidung, adäquaten Umgang und gelungenere Lösungen zum Stress. Prävention von chronischen Stressreaktionen und den damit verbundenen Störungen und auf der persönlichen (körperlich-vegetativen, mentalen- und Verhaltensbasis) und betrieblichen Ebene.
Die Suchtproblematik der Mitarbeiter als enorme Belastung für den Mitarbeiter selbst und das Unternehmen kommen immer häufiger vor.
Hierbei handelt es sich um “stoffgebundene
(Rauchen, Alkohol, Essverhalten...) und nichtstoffgebundene (Spielsucht...)“ Süchte.
Hier könnten Verbesserungen erzielt werden durch: